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Restaurierung

Grundmauern

Problem

Das raue Eifelklima hatte dem Mauerwerk erheblich zugesetzt. Eindringendes Wasser und Frost hatten die Fugen herausgesprengt und Steine platzen lassen.
Auf den ersten Blick sah alles gar nicht so schlimm aus. Doch von Meter zu Meter wurde es schwerwiegender. An einigen Stellen war die Mauer so faul, dass sich beim Auskratzen der Fugen ganze Steine aus der Mauer lösten.

Maßnahme

Nach dem Entfernen des losen Mörtels mussten die Steine neu eingefugt werden. Zuvor wurden einzelne Steine ausgewechselt oder ganze Mauerteile ergänzt. Nach drei Wochen fast täglicher Arbeit war das meiste erledigt.

Zeitraum der Arbeiten: Juli – August 2006

Danke an Winfried Jansen für seine fachliche Unterstützung und mehr als 100 freiwillig geleistete Arbeitsstunden bei der Instandsetzung des Mauerwerks. Seine Energie war Auslöser und unsere Motivation dafür, die Renovierung der Kapelle voranzutreiben.

Mauerabdeckung

Problem

Die Mauern, die den Vorhof der Kapelle umgeben, wurden durch von oben eindringendes Wasser und Frost stark geschädigt. Um sie langfristig zu erhalten, mussten sie besonders geschützt werden.

Maßnahme

Nach Rücksprache mit diversen Architekten und Handwerkern fiel die Entscheidung für eine Abdeckung aus Zinkblech. Doch zunächst musste dafür eine Unterkonstruktion aus Beton gegossen werden. An der Betonplatte wurden Winkelbleche befestigt, über die letztendlich die neue Blechhaut gezogen wurde.

Zeitraum der Arbeiten: Oktober 2006 + April 2007

Danke an Jochen Förster, Dietmar Claßen und Henning Böttcher für die Unterstützung durch ihre fachgerechte Arbeit zur Sicherung des Mauerwerks.
Außer den Aufwendungen für das verwendete Material sind auch hier keine weiteren Kosten entstanden.

Danke außerdem an Alfred Steffens für die Hilfe beim Einschalen und Rolf Schütt für die Bereitstellung seines Betonmischers.